Naja, die Idee ist simple:
Man weiß vorher noch nicht wie viele Daten es sein werden oder es ist mehr, als man im Speicher puffern will.
Also möchte man diese Daten stückweise verarbeiten und füttert immer ein weiteres Stückchen dem CalcSteam, bis man
weiß, das man jetzt das letzte Stück bekommen hat. In dem Fall setzt man diesen letzten parameter auf true.
Danach kann man seinen berechneten Hash-Wert vie DigestAsXXX Methode abholen.
Und ja, das verträgt sich mit SHA3, wie meine
Unit Tests für die neue CalcStream Variante ja zeigen dürften.
Die nudeln wieder alle SHA3 Testvektoren aus den Testdatendateien durch.
Ich hoffe damit alle Zweifel beseitigt zu habern?
Grüße
TurboMagic