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TStringlist, THashedStringlist gibts nichts schnelleres??

Ein Thema von Franzelchen · begonnen am 23. Mär 2010 · letzter Beitrag vom 13. Apr 2010
 
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Sir Rufo

Registriert seit: 5. Jan 2005
Ort: Stadthagen
9.454 Beiträge
 
Delphi 10 Seattle Enterprise
 
#23

Re: TStringlist, THashedStringlist gibts nichts schnelleres?

  Alt 25. Mär 2010, 15:46
Die Trennung erreicht man, wenn man sich an das EVA-Prinzip hält:

E - Eingabe
V - Verarbeitung
A - Ausgabe

Beispiel für EVA:

E - Benutzer wählt einen Dateinamen aus (z.B. in einem TEdit)

V - Datei wird geöffnet und die Daten ausgelesen (z.B. in eine TStringList)
V - Die Daten werden verarbeitet (Ergebnis z.B. in eine TStringList)

A - Ausgabe der berechneten Daten (z.B. in ein TStringGrid)

Der Quelltext deines Formulars braucht also nur noch eine Behandlung für die Eingabe (hier des Dateinames)
und für die Ausgabe der Ergebnis-TStringList in TStringGrid

Die Verarbeitung selber kann man in einer separaten Unit auslagern.

Dadurch gewinnt man nicht nur Geschwindigkeit bei der Ausführung der Anwendung,
sondern auch bei der Entwicklung, da die einzelnen Units nun nicht mehr so vollgestopft sind.

Um bei diesem Beispiel zu bleiben, würde folgendes in der Verarbeitungs-Unit stehen:
Delphi-Quellcode:
unit uVerarbeitung;

interface

function VerabeiteDatenAusDatei( const FileName : string; const Ergebnis : TStringList ) : boolean;

implementation

function VerabeiteDatenAusDatei( const FileName : string; const Ergebnis : TStringList ) : boolean;
var
  sl : TStringList;
begin
  // Erstmal ist das Ergebnis noch nicht in Ordnung
  Result := False;

  if FileExists( FileName ) then
    begin
      sl := TStringList.Create;
      try
        sl.LoadFromFile( FileName );
        // Jetzt machen wir was ganz Tolles mit den Daten und schreiben das in die TStringList Ergebnis
        Ergebnis.Add( sl[ 0 ] );
        // Ist alles korrekt durchlaufen und sind die Ergebnisse so korrekt dann
        Result := True;
      finally
        sl.Free;
      end;
    end;
end;

end.
In der Form wird das dann so aufgerufen:
Delphi-Quellcode:
uses uVerarbeitung;

procedure TForm1.HierPassiertEsJetzt;
  var
    MeinErgebnis : TStringList;
  begin
    MeinErgebnis := TStringList.Create;
    try
      if VerabeiteDatenAusDatei( Edit1.Text, MeinErgebnis ) then
        begin
          // Hier kommt der Quelltext für das Befüllen des StringGrids aus MeinErgebnis
        end;
    finally
      MeinErgebnis.Free;
    end;
  end;
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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