aber ich empfinde das gerade beim Debuggen
(bei uns im Haus hat nur einer den Endpunkt in seinem jeweiligem REST-Service, alle anderen bekommen beim debuggen
immer wieder diese
Exception) extrem nervig.
Deshalb kann man die Anzeige einzelner
Exception-Typen ja auch deaktivieren (wird bei einer
Exception direkt angeboten, außerdem in den Optionen). Dann wird die
Exception auch beim Debuggen einfach ohne Meldung abgefangen, taucht aber im Ereignislog auf, damit man es nachvollziehen kann.
Im TRestClient-Objekt wurde bereits "RaiseOnException500" auf "False" gesetzt,
aber bei anderen HTTP-Codes soll ja auch keine
Exception kommen.
Wenn du einmal in den Quelltext geschaut hättest, wenn der Fehler auftritt, hättest du gesehen, dass die
Exception hier ausgelöst wird:
Delphi-Quellcode:
if LResponse.StatusCode >= 300 then
RaiseProtocolException(LResponse);
Da gibt es keine Bedingung, es passiert also
immer.
Die genannte Property sorgt nur dafür, dass die
Exception für den einen Fehlercode später abgefangen und unterdrückt statt weiter nach außen geleitet wird.
Da die Methoden auch nicht virtuell sind, könntest du sie nur hart im Speicher verbiegen. Aber ich empfehle die saubere Lösung, sprich wie schon geschrieben die Anzeige der Exceptions einfach zu unterdrücken.