Beispiel 3:
Delphi-Quellcode:
var
ts : tstringlist;
begin
ts := tstringlist.create;
try
try
mach das 1
mach das 2
mach das 3
except
on e :
Exception do begin
MessageDlg(e.
Message,mtError,[mbOk],0);
// oder eine beliebige, aber garantiert funktionierende Variante der Fehlerprotokollierung.
// aber nie ein -- wie venice2 schon sagt:
//
// Sorry eine leere Fehlerbehandlung ist ein Nonsens.
//
// bei einem Fehler wird nichts gemacht. fährt aber nach except weiter? <-- Wenn das nicht klar ist, ist das zu verifizieren.
//
// Es ist immer sinnvoll zu wissen, ob an einer Stelle Fehler auftreten oder nicht.
// Insbesondere dann, wenn nach nichtlokalisierbaren Fehlern gesucht wird.
// Du hast schon ein
Addline_Debug(Format('
Nachvollziehbare Angabe zum Fehlerort: %s',[e.
Message]));
// Dann nutze es auch ;-)
end;
end;
finally
ts.free;
end;
end;
Bezüglich des korrekten Hinweises von TomF zur Position des
ts:=tstringlist.create;
Kompilerwarnungen sind zu beachten und die Ursachen der Warnungen zu beheben, die kommen nicht "zum Spass". Es sind oft Kleinigkeiten, aber die summieren sich im Laufe von Stunden und momentan blickt niemand so recht, wo genau die Ursache des Problemes liegen könnte, mit dem Du Dich gerade rumschlagen musst. In so 'nem Fall kann Pingeligkeit durchaus zielführend sein