"könnte/müsste", Dank Vorratsdatenspeicherung.
Also mit den passenden Logs und Gesetzen wäre es doch eigentlich möglich sowas zurückzuverfolgen und rechtliche Konsequenzen einzuleiten.
Fangschaltung ist arschteuer (250+ Euro) und bringt im Falle von VoIP nur eine
IP-Adresse, die bei solchen Anrufen im Ausland sein dürfte. (Quelle: Für solche Fälle zuständiger Polizist meiner lokalen Polizeidienststelle.)
Ich finde (Achtung: Wunschdenken), dass die EU dafür sorgen sollte, dass alle
IP-Adressen, die auf das europäische VoIP-Netz zugreifen können, von einem verifizierten Provider stammen müssen, der eine gewisse Summe an Kaution hinterlegen muss. Im Falle von nachweislichem Missbrauch würde dieser Provider zur Rechenschaft gezogen, der das natürlich an den Kunden weiterreichen kann.
Ich habe gerade einen Anruf (angezeigte Vorwahl 0371) bekommen von einem schlecht deutsch sprechenden Menschen.
Könnte auch einfach ein Ostdeutscher gewesen sein?