Für Excel Exporte mit Macros und nachgeschalteter Weiterverarbeitung der Exportdaten haben wir mit
COM Server gearbeitet. Ging gut, läuft glaube ich immer noch irgendwo. Ebenso Word über
COM Steuerung zum Seriendruck. Die Logik war hier, dass der Kunde mit minimalen Kenntnissen Briefe gestalten können sollte und das dann die Templates für den Seriendruck waren. Hierzu wurde nicht die Seriendruckfunktion verwendet, sondern Textmarken im Template programmatisch befüllt. Durch die
API konnte man auch relativ einfach den Prozess kontrollieren, ob Layoutfehler auftraten (Seitenüberlauf durch zu lange Felder) usw., teilweise wurden bidirektional Daten aus Word vom Seriendruckvorgang auch direkt wieder zurückgespielt in die "Quelldaten". Lief immer problemlos, als es mal lief. Ich meine wir hatten anfangs auch noch eine interne Restart Funktion darin, wegen Memory Leaks. Restart musste dann aber im Echtbetrieb nicht eingesetzt werden, auch wenn den ganzen Tag gedruckt wurde. Es wurden im Extremfall mehrere Hochleistungslaserdrucker damit betrieben /beschickt.
Fazit: über
COM Server bekommt man weitreichende Eingriffsmöglichkeiten, direkt vom Hersteller, ohne Umwege, ziemlich robust und konstant (für MS Verhältnisse).
Ist vermutlich heute immer noch so.