Hallo zusammen,
mal eine Optimierungsfrage.
Ich habe ein Objekt, das ein paar Datenobjekte beim Create übergeben bekommt oder, falls nicht, selber erzeugt.
Dazu gibt es wohl min. 2 Ansätze. Der Quellcode ist nur symbolisch und daher unvollständig.
Ein Ziel ist aber auf jeden Fall, dass der Code im constructor nur einmal geschrieben werden soll. Bloß nicht doppelt.
(Ich habe hier auch keinerlei Warungen bekommen, bzgl. override. Im Vorgänger ist nur
"constructor create( Axy: string);" deklariert.)
Version 1 - diese würde ich bevorzugen
Delphi-Quellcode:
type
TMyObject = class( TMyVorgänger)
private
FObj1 : TObject1;
FObj2 : TObject2;
FObj3 : TObject3;
public
constructor Create; overload;
constructor Create( AObj1: TObject1; AObj2: TObject2; AObj3: TObject3); overload;
end;
///////////
constructor TMyObject.Create;
begin
Create( nil, nil, nil);
end;
constructor TMyObject.Create( AObj1: TObject1; AObj2: TObject2; AObj3: TObject3);
begin
inherited Create( 'xy');
FObj1 := AObj1;
FObj2 := AObj2;
FObj3 := AObj3;
end;
Version 2 - ist das besser? schlechter? gleich?
Delphi-Quellcode:
type
TMyObject = class( TMyVorgänger)
private
FObj1 : TObject1;
FObj2 : TObject2;
FObj3 : TObject3;
public
constructor Create( AObj1: TObject1 = nil; AObj2: TObject2 = nil; AObj3: TObject3 = nil);
end;
///////////
constructor TMyObject.Create( AObj1: TObject1 = nil; AObj2: TObject2 = nil; AObj3: TObject3 = nil);
begin
inherited Create( 'xy');
FObj1 := AObj1;
FObj2 := AObj2;
FObj3 := AObj3;
end;