Die Seite
Cryptographic Standards and Guidelines ist auch sehr interessant (nicht nur für SHA3). Dort wird für
SHA3 (FIPS 202) für einige Testvektoren
Runde für Runde die Keccak Permutation (Beispiel) durchgerechnet. Das ist v.a. für Leute sehr brauchbar, welche den schnellsten SHA3 Hash Code programmieren wollen und nicht gleich auf Anhieb den gewünschten Output erhalten.
Wieso NIST derart den Narren gefressen hat an Testvektoren wie 43434343.... ist schwer nachvollziehbar. Sie publizieren aber zum Glück auch (gut sortiert)
massenhaft andere.