Möglichst ":=" und "=" untereinander, möglichst zusammenhängende Terme ausgerichtet.
Logische Verknüpfungen möglichst separiert, mit vorangestelltem operator.
Möglichst "luftiges" Design durch Spaces in () und [].
Delphi-Quellcode:
Obj1______________ := TObj1.Create;
Obj1.___Field1____ := True;
Obj1.___Field2____ := False;
//
Obj1______________ := TObj1.Create;
ObjNew2.Field3____ := True;
ObjNew2.Field4____ := False;
Obj1.___Liste[ 0 ] := 'null';
Obj1.___Liste[ 1 ] := 'eins';
if____________( Obj1.___Field1 =_ ObjNew2.Field1 )
____and_____( ObjNew2.Field2 <> Obj1.___Field2 )
_// and_____( ObjNew2.Field1 <> Obj1.___Field2 ) //<== So kann man mal schnell Terme ein/ausschalten, und behält doch den Überblick
____and not ( Obj1__________ =_ ObjNew2_______ ) then
begin
end;
Ja, das ist gewöhnungsbedürftig, aber der Compiler hat sich noch nie beschwert und die Lernkurve ist flach
Edit:
Musste es mit ___ verunstalten, wg. der Forensoftware, damit man den Effekt sieht.
Puh, dass ist aber schon visueller Horror sondergleichen.
Das Auge muss doch so unnötig lange Wege zurücklegen.
Na ja, jeder Jeck ist anders.
Ich habe Programmierer und Softwareentwickler noch nie verstanden, die von oben nach unten etwas ausrichten.
Das ist keine Tabellenkalkulation mit Spalten.
Es sind zeilenbasierte An- und Zuweisungen.
Zeile fünf hat (visuell) nichts mit Zeile 24 zu tun.
Delphi-Quellcode:
ObjNew2.Field3____ := True;
ObjNew2.Field4____ := False;
Allein hier bekommt man doch voll die Krise, wenn Field4 umbenannt/refaktorisiert wird nach bspw. LongField4Name.
Wird dann überall angefangen händisch (!) die Leerzeichen anzupassen?
Wer bezahlt das?