Wordpress aktualisiert sich ja wunderbar von selbst, das geht eigentlich sehr gut.
Trotzdem kenne ich die Probleme (mit Joomla) bei Upgrades und veralteten Plugins, und auch bei Wordpress mit alten, inkompatiblen Themes, und die DSGVO Problematik.
Deshalb wäre mein Ratschlag möglichst die CMS im Orginal zu benutzen ( so wie ich es mittlerweile auch mit der
IDE mache
).
Alle AddOns bergen immer die Gefahr dass es diese beim Update nicht mehr gibt, oder etwas zerschiesst, während die Orginal-CMS in der Regel
ohne breaking changes updaten kann.
Ich bin da aber auch ganz auf der Seite von Harry, mir persönlich gefallen lokale, eigene Daten am Besten, für statische Seiten.
Damit kann ich machen was ich will, und bin nicht auf 3. und 4. angewiesen, und meine alten HTML5/JS Seiten Laufen auch nach 10+ Jahren noch problemlos.
Spätestens wenn man mehrere Nutzer (Autoren) haben möchte, oder sehr häufig updaten möchte, oder Sonstige Sonderfunktionen braucht, kommt man wohl um ein ordentliches CMS nicht mehr herum.
Leider bieten die CMS nicht immer alle Basisfunktionen an, und man ist aus AddOns angewiesen, wie z.B. AkeebaBackup bei Joomla.
Sowas finde ich immer sehr Schade, wenn man erst AddOns braucht um ein sehr gutes System produktiv nutzbar zu machen.