Hi Blub
Zitat:
So sparsam und übersichtlich wie "with" dort eingesetzt wurde, kann man auch nichts gegen sagen.
Ich hab den Code, wie ich ihn bei mir habe (im Original), mal in einen abgeänderten Prozedurkopf gepackt, und prompt hat sich ein end zuviel eingeschlichen. Kann aber schon sein, dass die Lese- und Schreibgewohnheiten des Verfassers da mitspielen (Natürlich tun sie das!).
Auch sparsam eingesetzte with-Blöcke können Quellen schwer auffindbarer fehler sein:
Delphi-Quellcode:
with PanelX do begin
Caption := 'XXXXXXXXXX';
Length := 555;
Text := Caption +'2';
end;
Zugegeben, dieser Fehler dürfte so wohl eher einem Anfänger unterlaufen. Aber so kannst du auch vollkommen überflüssige Codezeilen einsparen und erhöhstdabeidie Lesbarkeit:
Zitat:
PanelX.Caption := 'XXXXXXXXXX';
PanelX.Length := 555;
PanelX.Text := Caption +'2';
So sparst du allein hier 2 Zeilen Code. Mit all den andern Wih-Blöcken summiert sich das nicht unwesentlich.
Übrigens ist dies wohl eine der wenigen Situationen, wo Copy&Paste ("PanelX.") erlaubt, bezw. sinnvolll ist. ist. Aber schlussendlich: jedem das Seine...
Da gebe ich dir recht. Aber eien Variable zu nutzen uisit denncoh überflüssig um es besser lesbar zu machen. Ich würde sowas immer so schreiben:
Delphi-Quellcode:
for i := 0 to (rowCount * colCount) - 1 do // die () sind eigentlich überflüssig, helfen aber der Lesbarkeit
begin
...
end;
Da bin ich auf Deiner Seite. Eine extra definition für diese
komplexe Formel ist überflüssiger Balast, es sei denn man benötigt diesen Wert woanders noch mal.
Danke euch Allen! Mit den gesetzten Klammern ist das viel leichter lesbar, finde ich.
Gruss
Delbor