Nur ganz kurz ... bei mir für kleine Projekte nichtmal 'ne viertel Sekunde.
Dann geht der Dialog (wenn erfolgreich) automatisch zu, aber zuletzt würde eh der Pfad des Projekts (DPROJ) darin stehen, anstatt der EXE.
Klar, es wäre auch praktisch gewesen, wenn die Logausgabe des Compilers das Ziel enthalten würde, aber das wäre zu einfach.
Früher waren die Ausgabeverzeichnisse standardmäßig leer,
also wenn man da nichts eingetragen hatte, dann gab es dieses Verhalten und alles lag zusammen vermüllt im Projektverzeichnis.
In neuen Projekten von aktuelleren Delphis steht derzeit
.\$(Platform)\$(Config)
drin (z.B. Projektverzeichnis\
Win32\Debug\).
Nur beim Upgrade von alten Projekten in neue Delphis, gibt es "Problemchen", da dort neue "Dinge" nicht in der DPROJ aktualisiert werden.
Aber ist egal, denn Delphi 5 kannte DPROJ noch nicht (da war es noch
DOF) und somit hat er auch eine ganz aktuelle DPROJ bekommen.
Wobei mir diese Verzeichnisstruktur, mit den nutzlosen und umständliche vielen Leveln, zuwieder ist
und ich stattdessen, aus Faulheit, öfters etwas "Flacheres"/Übersichtlicheres verwende, wie z.B.
.\$(Platform)_$(Config)
. (
_
statt
\
)
Oder eher
.\_bin\$(Platform)_$(Config)
für EXE und
DLL, sowie
.\_dcu\$(Platform)_$(Config)
für die DCUs,
um die Ausgaben auch wunderbar getrennt zu haben.
Und, in Hinblick auf neuere Delphis (parallel mit alt und neu gearbeitet),
ein
.\_dcu\$(ProductVersion)_$(Platform)_$(Config)
.
https://www.delphipraxis.net/166030-...toptionen.html