Das Problem ist meiner Meinung nach das Alles-oder-Nichts Prinzip. Alles ist mir definitiv zu viel, aber Nichts ist mir auch zu wenig. Ich würde mir da eine etwas differenzierte Auswahl wünschen (bin mir fast sicher die gab es schon mal).
Da stimme ich dir zu. Für den Anfang würde es ja schon mal reichen, wenn die Dinger a) nicht so oft versendet würden und b) kompakter wären.
Handelsübliche Mailprogramme filtern ohnehin die ganzen externen Inhalte (Bilder, Scripte, ...) raus. Dadurch werden sie unansehnlich und es bleibt nur ein Haufen uninteressanter Begleittext übrig. Also in etwa so ansprechend wie ein Staubsaugervertreter.
Eleganter wäre es, wenn man irgendwo die eigenen Interessen hinterlegen und das dann auch für den Newsletter verwendet/respektiert würde.