Und wenn Du dann diesen Unterschied auch noch eliminieren willst, "verschiebst" Du den Integerwert des künstlichen Datums noch um X Jahre nach "hinten". Umrechnen musst Du eventuell für die Darstellung sowieso, sparst Dir aber eine unterschiedliche Behandlung (und das Tabellenfeld) von "vor und nach Christus".
Für den Offset X reichen vermutlich ungefähr 1000 aus. Für schriftliche Quellen sind mir keine älteren Daten bekannt. (Archäologen mögen mich korrigieren)
Das Feld "vor und nach Christus" ist in meinem Beispiel nur zur Verdeutlichung, es wird nicht benötigt.
Die Darstellung kommt aus dem Feld Datum, da kann beliebige Prosa drinne stehe, eben auch ein Datum in gewohnter Formatierung. Das ist aber kein muss.
Beim ollen Pythagoras könnte da auch
570 BC oder
570 v. Chr. oder
ca. 570 v. Chr. oder
vermutlich um 570 v. Chr. drinne stehen, dass hat auf die Sortierung per Sortierdatum keinerlei Einfluss. Und bei Zahlen, die größer oder kleiner als Null sein können, finde ich es einfach naheliegend, mit positiven und negativen Zahlen zu arbeiten, da braucht mein keinen Offset oder irgendeine Umrechnung oder Vermutungen, welcher Offset nach momentanem Kenntnisstand ausreichend sein könnte ...
Vom
Urknall bis,
wer weiß, was die Zukunft bringen wird, kann man halt auf einer Zeitachse jedes Jahr, egal von welchem Planeten man das Jahr als Maßstab nimmt, von minus ∞ bis plus ∞ darstellen (allenfalls könnte Integer da ein bisserl zu klein für sein
). Nix anderes passiert bei meinem Vorschlag.