Und diese Schleifenansatz hat den Vorteil das man eine großen Menge an Fällen testen kann. Das alles in tausenden Zeilen Attribute zu schreiben kostet nur zeit das zu schreiben.
Eben dafür gibt es ja auch den TestDataProvider.
Im übrigen ist der Ansatz, die Testdaten von extern zu bekommen gar nicht mal so abwegig, das nennt sich dann zum Beispiel "data driven testing" - da kann man tolle Sachen mit machen
In der Tat! Ich benutze das z.B. für die Parser-Tests bei MMX. Die Testdaten sind ja in der Regel Code-Schnipsel oder ganze Units. Mit einem TestDataProvider, der einfach die Dateien in einem Verzeichnis auflistet, brauche ich nur eine neue Datei in das entsprechende Verzeichnis zu legen und schon laufen alle Tests auch mit dem neuen Code-Schnipsel - ohne dass ich das Testprojekt überhaupt neu compilieren muss. Das ist ganz praktisch, wenn man als Folder das Source-Verzeichnis von Delphi angibt. Da kommen schon mal ein paar Dateien zusammen.