Puh, bei diesen ganzen Überlegungen muss ich mich erst mal durcharbeiten. Dazuschreiben muss ich, dass ich nach langen Jahren der Rentneruntätigkeit erst wieder mit Delphi angefangen habe, weil ich gemerkt habe, dass die Sprache mir für meine Hobbyauswertungen am besten liegt. Gemerkt habe ich aber auch, dass ich wohl zeit meines „Delphi-Lebens” offensichtlich nur ganz an der Oberfläche gekratzt habe. Von Zeigern habe ich etwa ganz die Finger gelassen und Überlegungen, was auf den Stack und was auf den Heap kommt, habe ich sicher nie angestellt.
Mitgenommen habe ich also, dass diese Konstruktion mit dem Record-Array meine kindliche Vorstellung eines kleinen Speicherbedarfs gesprengt hat. Kam mir halt bequem vor bei der Weiterverarbeitung der Daten.
Frage 1: Wenn ich ein dynamisches Array verwende, setze ich doch die Größe des Arrays auch fest - und dann ist die Organisation der gespeicherten Daten anders?
Frage 2: Die Originaldaten lese ich über eine Stringlist ein. Da ergeben sich keine Speicherprobleme?
Zitat:
Das werde ich mir zuerst vornehmen.
Zunächst mal vielen Dank für´s Mitdenken
Oswald