Der Nachteil bei dem Ansatz mit der for-Schleife ist, dass der Test beim ersten Fehler abbricht und Fehler in höheren Schleifendurchgängen erst entdeckt werden, wenn der Fehler behoben wurde. Aus diesem Grund wurden ja überhaupt dieses TestCase-Attribut erfunden.
Wenn man solche Tests hat, sollte die SW-(Version/Hotfix/Release) erst freigegeben werden wenn keine der Tests fehl schlagen.
D.h. dieser Schleifen-Ansatz hätte für die Veröffentliche SW-Version keinen Nachteil.
Und diese Schleifenansatz hat den Vorteil das man eine großen Menge an Fällen testen kann. Das alles in tausenden Zeilen Attribute zu schreiben kostet nur zeit das zu schreiben.
Der Attribut-Weg ist ja Fälle gedacht, in denen ich spezielle Werte testen will, aber nicht eine ganzen größeren Block.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.