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Laufzeit bpl Abhängigkeiten

Ein Thema von hanspeter · begonnen am 3. Mär 2010 · letzter Beitrag vom 4. Mär 2010
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Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.196 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#11

Re: Laufzeit bpl Abhängigkeiten

  Alt 4. Mär 2010, 15:09
Zitat von schöni:
Das Eingangsposting in diesem Thread erschüttert mich total. Intelligentes Linken (Nur, was wirklich im Code verwendet wird, wird auch eingebunden, der übrige Code bleibt draußen, war zu Zeiten von Turbo Pascal 7.0 schon mal da. Warum jetzt nicht mehr?

Die Technologie dafür haben die doch schon seit Turbo Pascal 7.0. Braucht doch somit bloß wieder verwendet zu werden.
Das macht der Compiler schon. Jedoch ist es fraglich was TMS hier "verpfuscht". Evtl. irgendwelche Funktionen im initialisation-Abschnitt was dazu führt das alles gezogen wird.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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hanspeter

Registriert seit: 26. Jul 2003
Ort: Leipzig
1.350 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#12

Re: Laufzeit bpl Abhängigkeiten

  Alt 4. Mär 2010, 17:01
Zitat von schöni:
Fazit aus diesem Thread wäre:

Für jede Komponente ein eigenes Package!.
Bringt auch nicht viel außer einen Haufen Arbeit.
So man das Programm modular anlegen will, kommt man an Laufzeitbibliotheken nicht vorbei.
Je mehr man davon hat um so gefährlicher wird die Sache.
Entweder man liefert immer alle bpl bei einem Update mit aus oder sitzt schnell in der Falle
"xyz wurde mit anderer Version von abc compiliert."
dll ohne Laufzeit geht nicht, da die dll in den gleichen Processraum wie das Programm geladen wird.
Viele VCL Komponenten können aufgrund von Registerclass nur einmal im gleichen Adressraum verwendet werden.
Ich hatte es weiter oben bereits gesagt, keine Laufzeitbibliotheken und Comserver statt dll entschärft das Problem fast total.
Obwohl auch eine Comserver-dll in den gleichen Processraum geladen wird, tritt hier interessanter Weise das
RegisterClass- Problem nicht auf.

Peter
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