Grundsätzlich installiert doch eine größere Edition mehr und das von den Vorgängern ist mit enthalten.
Wenn ihr das Linux lokal nicht compilieren/debuggen wollt, dann könnt ihr auch einen Build-Server (z.B. VM) verwenden und dort für Linux kompilieren.
So lange ihr in der Pro keine Projekte (EXE/
DLL/...) öffnet, welche Linux enthalten, ist alles OK.
Blöd ist nur, dass der Projektmanager alles aus der DPROJ löscht, wenn es nicht installiert ist ... für eine ProjektGruppe ist das echt nervig, wenn hier mit mehreren Entwicklern dran gearbeitet wird und nicht jeder Alles braucht.
Adersrum nervt es auch totel. Nur weil z.B. Einer iOS/OSX bei sich installiert hat, wird das in die DPROJ eingebaut, selbst wenn es dort drin garnicht aktiviert ist .... macht echt Spaß, mit den kranken DPROJ in einer Versionsverwaltung.
Oder Einer hat bei sich nur Windows installiert, er öffnet ein Projekt, was auch Android kann, dann fliegt das aus der DPROJ und dann kann man nur hoffen er checkt das nicht ein.
Ansonsten wird es bissl frimellig.
* teoretisch kann man die Enterprise installieren (mit der Enterprise-Lizenz)
* und im Lizenzmanager für den Benutzer nur Prof-Lizenz installieren (die Enterprise-Lizenz entfernen)
* er kann/darf dann aber keinen Code kompilieren, welcher Enterprise-Zeugs enthält
* und vermutich müsst ihr auch die DesignTime-Packages der Ent aus der Registry entfernen, damit bei Verwendung der Prof kein Enterprise-Zeugs geladen wird
Aber, wie bereits erklärt wurde, ist eigentlich pro "PC" je Delphi-Version nur eine Edition möglich.