Statt
rekursiv könntest du auch
iterativ arbeiten, dann ist ein Umschalten viel einfacher, da man direkt springen kann, ohne alle Zwischenstation durchlaufen zu müssen.
Es gibt sogar ein
TStack<T>, was man nutzen könnte.
(oder
TQueue<T>, jenachdem wie rum gefüllt/verarbeitet wird ... FIFO/LIFO)
Jetzt muss ich mir das doch nochmal anschauen, aber aus einem etwas anderen Grund.
Ich will ja auch auskommentierten Text als Code interpretieren und die entsprechend auch kontextbezogen.
Das heißt, ich muss so etwas wie Branches organisieren.
Wenn ich in einen auskommentierten Block laufe, kann der irgendwann unabgeschlossen enden oder sogar ein "end." enthalten, was die
Unit beenden würde.
Der hinter dem Block stehende echte Code, sieht aber ganz anders aus.
Insofern habe ich zwei völlig unterschiedliche Wege, die sich an einem bestimmten Punkt verzweigen, sich aber auf den gleichen vorherigen Kontext beziehen.
Also werde ich die verschachtelte Struktur beibehalten, aber dann mit "Iteratoren" arbeiten, die sich durch die Struktur bewegen können, und den jeweiligen Kontext beinhalten.
Das Rückspringen wird dadurch (wie Du geschrieben hast) tatsächlich einfacher und ich kann für auskommentierte Blöcke einfach eine Iteratorkopie erzeugen und sich diese bis zum Ende des auskommentierten Blockes durchwühlen lassen.
Insgesamt wird das aber schon auswendiger als der bisherige rekursive Ansatz. Nur mit dem kann ich "Abzweigungen an beliebigen Stellen" wieder schlechter umsetzen.
Ich hatte die Aufgabe zwar schon mal weitestgehend in einer verwalteten Liste umgesetzt (ohne Verschachtelungen), das war aber sehr aufwendig und hat eine Vielzahl an Sonderfällen ergeben, die zu berücksichtigen waren, so dass ich den neuen Ansatz nochmal versuchen wollte.
Mal sehen, um das jetzt mit einem Iterator besser funktioniert...
(Wie gesagt, ohne die "Kommentarbereich-Branches" könnte ich jetzt schon gut der Rekursion arbeiten.)