das programm wurde 2004 geschreiben und 05 sowie 07 wurden fehler beseitig und die person(en) hat die firma verlassen. wenn dieses programm auf keinem rechner mehr funktionieren würde, wäre über die hälfte des umsatzes weg
Ist auch nicht nachzuvollziehen, ein Programm, was die Hälfte des Umsatzes generiert, nur einen Mitarbeiter bearbeiten zu lassen. Was wäre denn gewesen, wenn der nun ein Jahr ins Koma gefallen wäre? Grundsätzlich ist es besser, das einem kleinen Team zuzuweisen, so dass es noch Fallback gibt, falls mal was passiert. Außerdem hättet ihr jede Delphi-Version mitgehen sollen, um immer auf dem Laufenden zu bleiben - bei dem, was das Programm an Umsatz generiert, ist eine Delphi-Version vernachlässigbar, mit Subscription sowie kein Problem mehr.
Ich persönlich würde mir erst einmal anhand der Units und der Funktionen einen Überblick über das Programm verschaffen und dies dann sinnvoll aufteilen, indem ich Funktion für Funktion portiere und neu aufsetze. Am Ende kommt dann die
GUI dran, dort ist es meistens nur simples Copy and Paste, wenn fehlende Komponenten durch Delphi-eigene ersetzt werden sollen.