Standardmäßig sind in den Profilen Debug und Release auch passende DEFINEs eingetragen. (Projektoptionen > Erzeugen > Delphi-Compiler : Bedingungen)
Somit wäre es möglich die Hints im Debugmodus auszublenden.
Einfach ein
{$IFDEF DEBUG} {$HINTS OFF} {$ENDIF}
oben in die
Unit rein.
Da aber Viele im Delphi nur im Debug-Modus arbeiten
und das Release z.B. von einem BuildTool compilieren lassen, wo sie auch noch vergessen sich die Meldungen ausgeben zu lassen und wenn doch, soe dann meistens sich garnicht ansehen ...
Also da wäre es dann besser sich unter Debug noch ein weiteres Profil anzulegen und sich dort ein eigenes DEFINE einzutragen und das dafür zu nutzen.
Basis
* Debug
* * DebugWithoutHints
* Release
Bei uns heißt soein Profil inzwischen DebugWithoutEurekalog, weil der Dreck mich im Debugger seit Jahren zur Verzweiflung bringt, mit all den kranken Hooks und wo man beim Fehler dann oft im Code von Eurekalog landet und dann ewig braucht, bis zur eigentlichen Fehlerstelle (falls man es bis dahin überhaupt noch schafft).
Besser wäre es aber, wenn man es bei den Hints genauso machen könnte, wie mit den Warnings,
also nur das abschalten, was "nervt", anstatt einfach
Alles zu deaktivieren.
z.B. statt
{$WARNINGS OFF}
geziehlt ein
{$WARN SYMBOL_PLATFORM OFF}
, weil es totaler Schwachsinn ist, dass in einem Windows-Only-Programm sich ständig der Compiler über plattformabhängigen Code aufregt.
Man nehme also aus der Warnung den "Code", schlage nach was dazu die Option ist, und nehme das dann, damit alle anderen wichtigen Warnungen/Hinweise weiterhin angezeigt werden.
http://docwiki.embarcadero.com/RADSt...sages_(Delphi)