Aktuelles Ergebnis:
Also erstmal muß man unbedingt aufpassen welches Python installiert ist. (eigentlich klar, aber die Fehlerbehandlung ist bissl ungünstig ... man denkt der finded die Embedded- oder Installed-
DLL nicht, dabei kann er sie nur nicht laden, wegen falscher Bitigkeit)
> bei
Win32-Programm die 32-Bit-
DLL (meistens scheint im Windows64 die 64-Bit-Version installiert zu sein, was in einem 32 Bit Programm nicht gut geht)
* Obwohl die Komponente ab Delphi 2010 ist
Zitat:
Delphi-Quellcode:
{$IFNDEF FPC}
{$IFNDEF DELPHI2010_OR_HIGHER}
Error! Delphi 2010 or higher is required!
{$ENDIF}
{$ENDIF}
Lässt es sich im Delphi XE garnicht kompilieren (in der INC muß die ExtendedRTTI auskommentiert werden)
* Die Demos sind alle für ein installiertes Python ausgelegt (ohne Installation mit Embedded irgendwo rumliegend, muß jede Demo einzeln angepasst werden)
* Außerdem fehlen in den Projekten die Suchpfade zum ..\Source;..\Source\
Vcl (so lassen sich die Demos auch nicht kompilieren)
* Im XE flog aus allen Demo-Projekten das Win64 und es wurde mit
Win32 kompiliert (hier bin ich in 10.4 drauf reingefallen, dass es dort mit standardmäßig aktiven Win64 mit meinem 32-Bit-Python nicht ging, wo mein Kollege keine Probleme hatte)
* manuelles LoadDll+Initialize und Finalize+UnloadDll funktioniert irgendwie nicht ... beim zweiten Aufruf geht vieles nicht mehr, vor allem die wichtige IO-Redirection
* Aber
alle Klassen manuell erstellen und nach jedem Execute wieder freigeben, das funktionierte letztendlich
> alle Instanzen erstellen und initialisieren, inkl. Erstellen von paar PascalFunktionen und setzen von Python-Variablen ... dauert nur knapp 60 Millisekungen (schneller als die 3-5 Sekunden vom Aufruf der Python.EXE)