Na ist es nicht eher so, dass ich Daten, die aus einem Persistenzframework stammen, sowieso nur mit der Kneifzange per
SQL abfragen und auswerten wollte? Ausnahme wäre vielleicht, wenn das Persistenzframework vereinfacht gesagt nur eine einzige Tabelle ausspuckt. Das kann man auch ohne weitere Intimkenntnis mit
SQL durchnudeln.
Ein komplexes Objektmodel abgebildet auf eine relationale
DB später unabhängig vom Framework per
SQL zu verarbeiten, scheint mir ziemlich daneben. Außerdem breche ich damit das "Geschenk" der freien Klassendefinition im Programmcode.
Ich musste noch nie ein Persistenzframework per
SQL durchackern, aber was ich teilweise an "Transformationen" sehe, steigert auch nicht die Lust darauf. Das geht bspw. schon mit dem Datum als String gespeichert los. (aber das ist ja eher eine Frage der Qualität des Framework)