Weil hier welche vonwegen DSGVO rumheulten:
Ja, wenn man Anderen garnicht traut (oder es einfach nur nicht dürfen sollte), dann kann man immernoch die Cloud selber hosten.
Nextcloud, ownCloud, ProjectSend usw.
Es gibt oft auch FileShare-Plugins/Zusatzmodule für viele Webseiten. (muß man aber nicht machen)
Wenn man für seine Backups eh schon ein NAS rumstehen hat, dann kann man auch Dieses benutzen. (Synology, QNAP und Dergleichen sind da ähnlich)
https://youtu.be/AdRhKNrpH7I?t=449
https://www.synology.com/en-global/k...tation/sharing
https://demo.synology.com/de-de/dsm > File Station > irgendeine Datei aussuchen > KontextMenü > Freigabe > ...
Und diese Dinge mit dem
Freigabelink, eventuell noch mit zusätzlichem Passwort, wird von vielen Cloud-/Dateidiensten angeboten.
Teilweise auch ein Link zum FileUpload oder Direktzugriff auf ein Verzeichnis,
bzw. ein Uploadverzeichnis, wo man nur hochladen, aber nicht sehen/runterladen kann,
sowas gibt es auch öfters überall.
Da ist es dann fast egal welchen Dienst man nimmt ... man muß sich nur entscheiden. (oder alles ausprobieren)
Selbst ein VPN, und dann ganz normale Ordnerfreigaben, wäre ebenfalls möglich.
FTP, WebDAV und Dergleichen gibt es auch noch.
(falls man keine fettes Cloudzeugs braucht, sondern nur einen einfachen Dateispeicher)
Ob nun mit Benutzerverwaltung alle Kunden über die selbe
URL
oder jeder/alle über einem Freigabelink mit UID (mit oder ohne zusätzlichem Passwort),
da muß man dann sehen, was der gewählte Dienst anbietet und was man letztendlich eigentlich möchte.