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haentschman

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Delphi 12 Athens
 
#5

AW: Best-Practices Datenbanken in Delphi

  Alt 20. Jan 2021, 06:41
Moin...
Zitat:
und ich bin mir nun unsicher, was der richtige Weg ist.
Das entscheidet eigentlich jeder für sich. Du kannst eigentlich nur die verschiedenen Varianten anschauen und entsprechend deiner Aufgabe entscheiden.
Die Aufgabe des Programmes ist entscheidend:
1. lokal installiert (1 Benutzer)?
2. lokal mit mehreren Benutzern?
3. Server mit mehreren Benutzern?
4. Datenbank grundsätzlich Datenbank mehrbenutzerfähig? (Desktopdatenbank, SQL Datenbank etc.)
5. separater Computer (Server) für die Datenbank?
..usw.

Meine Meinung:
Ich verwende in meinen Anwendungen ein eigenes mini ORM. Die Datenbankzugriffe sind über Interfaces von der Anwendung entkoppelt. Nur das Interface kennt den Ort, und die Zugriffskomponenten, wo die Daten herkommen. Die restliche Anwendung arbeitet intern mit Objekten. Die Anwendung sagt dem Interface "hole alle Kunden". Das Interface gibt dann der Anwendung z.B. eine Liste mit den Objekten (TKunde) zurück. Der Anwendung ist dann egal wo die Daten herkommen. Datenbank, Rest...

Was ich meine: Diese Variante ist für ein ein Testprogramm zu viel. Da tut´s auch ein datensensensitives Edit.

Zitat:
so gut wie alles über die Tables, Ranges, Filter und datensensitiven Komponente gelöst
Tables sind eher schlecht. Das funktioniert eigentlich nur mit kleinen Datenmengen. Die Table holt sich immer alle Daten! Erst clientseitig wird die "Anzeige" gefiltert. Trotzdem ist alles da. Ich hole mir per SQL nur die Daten aus der Datenbank die ich benötige.

Zitat:
Aber wenn es um größere Projekte geht und/oder die Anwendung Daten über ein Netzwerk oder gar Internet leiten muss, ist das der falsche Ansatz.
+1

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