Berechtigungen im Dateisystem sind permanent. (bis vor Kurzem gab es mal Transaktionen im NTFS, welche man temporär nutzen und dann reverten könnte, aber das wird leider gerade wieder ausgebaut ...
CreateFileTransacted usw.)
Zitat:
Nach dem beenden der Delphi-Anwendung oder spätestens nach dem Abmelden müssen diese Rechte verloren gehen.
Wenn das Programm oder der Rechner abstürzt (abgeschossen wird), dann gibt es niemanden der das zurücksetzt und es bleibt ewig offen?
Außerdem kann auch jeder Andere bzw. jedes andere Programm dann auf die Dateien zugreifen, so lange dieses Programm offen wäre.
Nicht "Admin", sondern man erstellt einen Benutzer, der die "nötigen" Rechte und Freigaben bekommt.
Und mit diesem Benutzer/Rechten kann dann das Programm gestartet werden, bzw. es holt sich wärend der Arbeit diese User-Berechtigungen. (Impersonate im Thread/Process oder CreateProcess mit Unterprogramm)
Oder er greift nicht direkt auf das Dateisystem zu.
Temporär mit der Netzwerkfreigabe verbinden (Programm nutzt dafür einen passenden Nutzer/Passwort)
oder über einen Dateiserver mit Zugangkontrolle, wo das Programm die Datei runterlädt, lokal speichert+bearbeitet und am Ende die Änderung hochladen kann.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.