Nja, Problem ist ja, dass im Linux viele Programme ohne BOM davon ausgehen, dass es UTF-8 ist (bzw. die haben eine Encoding-Erkennung drin), während im Windows viele Programme standardmäßig von
ANSI ausgehn.
Mit BOM wüsste jeder was es ist.
Bin ich der Einzige, der meint, dass man etwas so bauen sollte, dass Programme mit den frischinstallierten Standardeinstellungen etwas hinbekommen sollten?
k.A. was so schwer dran ist das BOM einfach zu ignorieren (oder besser noch zu behandeln), in dem Programm was er geschrieben hat, so dass auch Fremdprogramme (die ich nicht selbst programmiert habe) damit umgehen können?
Sorry, wenn ich zum Bearbeiten von
SQL-Dateien (was selten passiert) gleich die schon offene Delphi-
IDE benutzte, wenn ich parallel im DelphiCode rumfummle und keine "Lust" hab noch ein weiteres Programm zu installieren und zu nutzen. (ja, Codefolding, Codevervollständigung und so gibt es da nicht, aber brauch ich auch nicht)
Vor 20 Jahren wollte Intel in 10 Jahren (also vor 10) den P4 so weit haben, dass der mit 30 GHz läuft. (falls ich das vor Kurzem richtig gelesen hatte)
Datei aber bis zu 5 KW verbrät, also 20 A zieht (aus der Stecktose und somit am Starkstromstecker) und durch den Chip selbst 2500 A "rauchen" müssten (bei 2 V).
(wenn jetzt ein Chip grade mal so die 3 GHz schafft, ist das "schnell")