Nein, das hast du falsch interpretiert. Es geht nicht darum, dass wir
Unicode verwenden WOLLEN (das Programm wird vermutlich die nächsten 1000 Jahre nicht in China verwendet werden), sondern dass das Programm "von aussen"
Unicode geliefert kriegt.
Die Frage war ja eher an Microsoft gerichtet.
Wenn diese Option wie vermutet bei
Ansi-Programmen so quer schießt bedeutet das vermutlich das 99% dieser Programme angepasst werden müssen damit sie wieder
Ich vermute mal (weil das zu den Symptomen passen würde), dass bei ihm die Option aktiviert ist, warum auch immer! Aber am Montag wird man sehen.
Jetzt könnte man sagen, was macht schon ein einziger Kunde? Aber Tatsache: de Erfahrung lehrt mich, dass wwenn das bei einem Kunden auftritt, dann bald auch bei anderen Kunden...
Gut wenn man das rechtzeitig merkt bevor es MS als Standardwert einstellt und nach einem Windows-Update alle Kunden sich melden...
Zitat:
Nein, das Problem ist, dass die Grids anders reagieren, da werden Zeichen doppelt geschrieben usw.
Ich glaube mit einem kleinen Testprogramm und dem Standard
VCL-Grit hatte ich auch Probleme mit neuen Delphi-Versionen.
Aber da das nur im Testprogramm aber nicht in der Anwendung ist (Dort haben wir andere Grids) war das kein Problem.
Zitat:
Und was nutzt mir das? Da sind zB gesetzliche Vorschriften, die sich Ändern. Was nutzt es darauf zu verweisen, dass die in der nächsten Version auch drin sind?
Mir geht es darum das mit neuen Delphi-Versionen manche sagen in Minuten zu erledigen sind statt Hunderte Quellcodezeilen für irgendwelche dummen Ableitungen zu haben weil man noch kein Generics oder "Build-In-JSON-SUpport" hat ...
Aber du musst halt noch das 3/4 Jahr überstehen...
Zitat:
Bei mir sind nur die Standardkompos drin oder solche, die ich selbst geschrieben habe. Sonst freut man sich, wenn man nach ein paar Jahren nach einer neuen Version sucht, und die Entwickler gibts nicht mehr...
Wenn man den Quellcode hat (sollte man immer haben) ist da auch kein Problem.
Die Anpassungen sind mittlerweile sehr überschaubar zwischen den Delphi-Versionen. Der größte"Break" war D2009 mit
Unicode.
Zitat:
Der Masken-Editor in D7 bringt regelmässig WIN10 zum stehen, alles eingefroren. >Da hift nur noch der (lange) Druck auf den Einausschalter und neu starten. Macht Freude, oder?
Wie gesagt: Da stimmt was anderes nicht. Die Delphi-
IDE hat eigentlich nur indirek über schlechte Grafikkartentreiber die Chance den Rechner zum Hängen zu bringen.
Direkt eigentlich nur soweit das du soviel
GUI-Ressourcen anforderst das Windows kein "Fenster mehr öffnen" kann (oder alle 100 ms ein neues Fenster hochpoppen lassen)
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.