Ich weiß! Allerdings gibt es, soweit ich weiß, von Delphi 10.4 noch keine Community-Edition. Somit ist die Delphi 10.3 die aktuelle und die habe ich auch installiert, aber noch nicht in Benutzung.
Das könnte natürlich sein. Aber sollte das nicht noch kommen?
Wenn ich soweit bin, das ich für mich selbst entscheide, das ich das Projekt weiterführe und dann auch veröffentlichen werde, kümmere ich mich um die Lizenz.
Ok, bei uns ist es umgekehrt. Bevor eine Komponente weiter untersucht wird, wird geprüft ob die Lizenz überhaupt kompatible mit unseren (Closed Source) ist.
Für das "Autoupdate" habe ich schon eine Idee, aber auch hier gilt: bitte nicht nachfragen. Ich erkläre hier nichts (meine ich nicht böse, sondern ich möchte einfach nicht darüber sprechen, weil es sonst möglicherweise in endlose Diskussionen "ausufert", warum ich das so oder jenes so mache).
Wir haben auch einen Updater. Die komplexität sollte man nicht unterschätzen. Es ist mehr als nur "ein paar Dateien austauschen".
Wenn wirklich Binaries mitgeliefert werden müssen, dann kann man doch einfach das Installationsprogramm der Anwendung so konfigurieren, das diese automatisch während der Installation heruntergeladen und "installiert" werden und somit "erledigt" sich das quasi von selbst.
Nicht unbedingt. Das muss auch so erlaubt sein und eine Beschränkung von Lizenzen (z.B. die
GPL-Falle bei
MySQL) umgeht man damit nicht.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.