Hallo liebes Delphi-Praixs-Forum,
ich habe eine Frage zum Thema kurze proceduren/functions und wie sinnvoll sie sind.
Angenommen ich habe folgendes Beispiel:
Delphi-Quellcode:
TTest = class
wert1: String;
wert2: String;
function getWert1AsReal: real;
function getWert2AsReal: real;
end;
function TTest.getWert1AsReal: real;
begin
result := wandleStringZuReal(wert1);
end;
function TTest.getWert2AsReal: real;
begin
result := wandleStringZuReal(wert2);
end;
procedure main;
var
test: TTest;
erg: real;
begin
test := TTest.Create;
test.wert1 := '2.3';
test.wert2 := '3.3';
//Variante 1
erg := wandleStringZuReal(test.wert1) + wandleStringZuReal(test.wert2);
//Variante 2
erg := test.getWert1AsReal+ test.getWert2AsReal;
end;
Ist die Funktion getWertXAsReal überflüssig?
Welche Vorteile und Nachteile bieten die beiden Varianten in Hinsicht auf Lesbarkeit, Wartbarkeit, Debugging und eventuell weitere sinnvolle Aspekte die Euch einfallen.
Sollte man grundsätzlich proceduren/function vermeiden die kürzer als ~5 Zeilen sind?
Wenn ja, wieso?
Ich würde mich über Antworten mit Argumenten sehr freuen.
Dankeschön