Ähm, ich will niemanden etwas unterstellen. Aber das klingt mir nicht nach Nachbarschaftshilfe. Eher nach einem professionellen Pflegedienst.
Hier mal die Definition aus Wikipedia:
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Nachbarschaftshilfe bezeichnet eine gegenseitige, unter Nachbarn gewährte Form der Hilfe und Unterstützung, bei der zumeist auf ein Entgelt in Form einer Geldzahlung verzichtet und stattdessen Gegenleistungen in ähnlicher Form erbracht werden. Nachbarschaftshilfe ist üblicherweise ein gewohnheitsmäßiges und wenig formalisiertes Instrument sozialer Gemeinschaften zur Bewältigung von individuellen oder gemeinschaftlichen Bedürfnissen, Notlagen und Krisen.
Bei deiner Aktion würd ich auch zu erstmal einen Rechtsberater konsultieren, wie das ganze juristisch und steuerlich aussieht. Neben der DSGVO gibts hier, ggf. für den Einzelnen Helfer, auch einige Steuerliche Sachen zu beachten.
Gruß