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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Redundanzen in Logfiles vermeidbar?

  Alt 30. Okt 2020, 10:39
Unabhängig ob es noch was Anderes gibt, also egal welches Loggingsystem:
Du kannst bei Programmstart einen Logeintrag machen, wo die Versionsinfos drin stehen. (bei uns schreib ich da auch noch bissl was mehr mit rein: Programmversion, ExePfad+Parameter, ProcessID, Computername, Username, IP usw.)
Der Eintrag bekommt eine kurze ID und alle nachfolgenden Logeinträge beginnen dann mit der selben ID und schon kannst du es ja zuordnen. (zum jeweils vorherrigen Logeintrag mit dieser ID und den Infos ... später nochmal neu gestartet kann die ID zwar nochmal vorkommen, aber natürlich nie gleichzeitig)

Wenn in die Logdatei nur ein Programm Computer reinschreiben kann, dann würde z.B. die ProcessID reichen.
Da unser Programm auf einem NetShare liegt, kommt als Hash noch der Computername mit in diese ID rein.




Nja, schlimme Fehler loggt Eurekalog in eine eigene Datei ... ansonsten gibt es hier nur noch was "selbstgemachtes" in einer/mehreren Textdatei(en)
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (30. Okt 2020 um 10:41 Uhr)
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