Eleganter wäre eine Lösung, wenn Du Deine Daten aus einer Textdatei einlesen würdest und die Matrix A in zwei Teile aufspaltest: Linke Seite (= Quadratische Matrix) und rechte Seite (= SpaltenVektor). Die Vektorspalte kannst Du an die Matrix per Programm-Code ranhängen. So kann man z.B. für verschiedene rechte Seiten des Gleichungssystems einfach neue Lösungen generieren.
Melde Dich wieder, wenn ich Dir etwas helfen kann.
Gruß, Andreas
Auf der grundlage der A-Matrix im Programm müsste die Matrix welche ich eingebe ja so aussehen:
A[0, 0] := l1*MA;
A[0, 1] := l2*MB;
A[0, 2] := l3*MC;
A[0, 3] := 0;
A[0, 4] := 0;
A[0, 5] := 0;
A[0, 6] := 0;
A[0, 7] := 0;
A[0, 8] := 0;
A[0, 9] := 0;
A[0, 10] := 0;
A[0, 11] := b1;
A[1, 0] := 0;
A[1, 1] := l2*MB;
A[1, 2] := l3*MC;
A[1, 3] := l4*MD;
A[1, 4] := 0;
A[1, 5] := 0;
A[1, 6] := 0;
A[1, 7] := 0;
A[1, 8] := 0;
A[1, 9] := 0;
A[1, 10] := 0;
A[1, 11] := b2;
usw..
Ich habe lzha[] jetzt mit l vereinfacht
Mir stellt sich jetzt noch die Frage, wie ich mit dem "SetLength" umgehe und vielmehr was es bedeutet?
Das n müsste ja n= 11 sein.