Ok, bisher bin ich mit eigenen Entwicklungen gut gefahren, war jedoch der Hoffnung, meine Implementierungen schrittweise durch "native" Unterstützungen zu ersetzen. Schade, dann ist die PPL immer noch nicht für meine Zwecke geeignet.
Wenn man als Werkzeug nur einen Hammer hat, sehen alle Ziele wie ein Nagel aus...
Sicherlich kann man viele Hintergrundverarbeitung mit der PPL lösen, aber wie immer bei Lösungen nach dem Motto "One fits all", gibt es in der Regel eine
spezielle Lösung für ein Problem, dass der Anforderung besser gerecht wird.
Die PPL ist sehr gut für "shot and forget" geeignet. Spätestens, wenn es sich
nicht um "Schön-Wetter-Code" handelt und ggf. Fehlermeldung/Exceptions zu erwarten sind,
muss man sich auch mit der PPL schon Gedanken machen.
Also bei Hintergrundverarbeitungen z.b. in Apps für iOS & Android, bei denen möglichst alles was nicht auf die UI zugreift, im Hintergrund ausgeführt werden sollte, ist die
PPL sehr hilfreich bis zu - ohne geht es kaum.
Daher - immer das richtige Werkzeug für das zu lösende Problem verwenden!
Mavarik