Wenn einem die Datenbank-Dateien zu groß werden, dann könnte man die Tabellen auch noch partitionieren (aufteilen).
Dem Plattenspeicher selber ist es ja egal, ob die Dateien einzeln oder in einer großen
DB rumliegen. (sind ja insgesamt gleich viele Bytes)
Wir hatten früher auch mal alle Dateien als Blob in der
DB und jetzt liegen sie im Dateisystem.
Hat aber vorallem mit Gründen des Backups und einer revisionssicheren Speicherung (Unterstützung für ein WORM-Laufwerk) zu tun.
Und die Dateien werden hier in der
DB-Verwaltet, zusätzlich mit HASH, um die Datenintegrität prüfen zu können, und dann werden sie über DataSnap vom Server rausgegeben, aber da geht auch jede andere Client/Server-Architektur.
In einigen
DBMS kann man auch von der
DB auf das Dateisystem des Servers zugreifen.
Rein theoretisch könnte man die Dateien dann in einer Tabelle verwalten und die Dateiinhalte statt in Blobs als einzelne Dateien speichern, aber sie dennoch über die
DB-Verbindung speichern und abrufen, also z.B. beim Abruf der Tabelle als Blob anjoinen.