Zitat:
Delphi-Quellcode:
procedure AnsiStrToPWideChar(aStr: AnsiString; var pwChr: LPCWSTR);
var ws: WideString;
begin
ws := aStr;
pwChr := LPCWSTR(ws);
end;
Wozu soeine Funktion? Direkt der Cast reicht ja
In der Funktion gibt es die Variable ws.
Der zurückgegeben Zeiger zeigt auf
diesen String und jener wird am Ende der Funktion
natürlich freigegeben, womit der Pointer auf etwas zeigt, wo "nichts" mehr ist. (womöglich ist inzwischen sogar schon irgendwas Anderes dort)
Zitat:
move(wchr,ws,StrLen(pwChr));
Und hier wird der Speicher der Zeiger kopiert, anstatt des Inhalts, womit natürlich hinter der Variable alles kaputt gemacht wird, weil der Pointer nur 4 Byte groß ist. -> Buffer-Overflow
Außerdem wird hier nur die Hälfte der Bytes kopiert, da WideChar jeweils 2 Byte groß ist.
Sollen PChars "länger" bestehen, dann muß auch der referenzierte Speicher so lange existieren.
* man fummelt an der Referenzzählung der Strings rum
* oder man reserviert Speicher für die Chars, worauf der PChar dann zeigt (am ende natürlich wieder freigeben)