Für jedes Element über den Getter/Setter des Interface zu gehen ist keine Option.
Warum nicht?
Delphi-Arrays:
* erstmal geht sowas natürlich in Delphi (auch wenn man ansonsten zumindestens irgendwie Lesen könnte)
* ohne ShareMem auch nur innerhalb der selben EXE (bei EXE/
DLL<->
DLL nur wenn mit Laufzeitpackages kompiliert)
* Die Arrays bearbeiten mit einer Referenz mit Referenzzählung, also dein Getter gibt nur einen Zeiger Zurück
* wenn man Daten (Länge, Felder usw.) geändert hat, dann muß man es an den Setter übergeben, um den eventuell geänderten Zeiger zu aktualisieren
** durch einen "Bug" (für mich ist es Einer), gibt es bei dyn. Arrays kein Copy-on-Write, so wie z.B. bei Strings (die intern auch "nur" ein dyn. Array sind)
** bei Änderung eines Chars (beim String ein Array-Element) wird vorher der ganze String kopiert ... bei nomalen dyn. Arrays passiert das nicht
Men könnte ohne Setter arbeiten und über den Getter einen Pointer rausgeben, einen Zeiger auf die Variable,
dann wäre das Array damit komplett verwaltbar (SetLength usw. geht direkt)
Delphi-Quellcode:
B := A;
B[0] := 17; // hier beim Schreibzugriff kein Copy-On-Write
if A[0] = 17 then
Ohne Copy-On-Write wird hier am Getter vorei auch "intern" das Array geändert, weil die Referenzen nicht getrennt werdeb