Ich baue mir da immer anhand der
API passende Objektstrukturen zusammen. Dann wird der Abruf nicht nur wesentlich simpler, man bekommt auch gleich die Typsicherheit dazu. Ich habe hier nur einen Teil der Felder deklariert. Alle übrigen werden ignoriert. Das lässt sich relativ leicht erweitern.
Delphi-Quellcode:
uses
System.JSON, REST.Json;
type
TArtist = class
private
FName: string;
public
property Name: string read FName;
end;
...
Vielen Dank für den ausführlichen Vorschlag. Auf eine solche wirklich elegante Lösung wäre ich als bekennender
OOP-Muffel natürlich nie gekommen. Außerdem mache ich mir selten die Mühe, ein solch universelles und wiederverwendbares Konzept zu erstellen. Bei mir steht am Anfang der Wunsch nach einem bestimmten Feature, und das soll dann schnell und mit möglichst geringem (Lern-) Aufwand realisiert werden. Wenn erst mal alles läuft, gehe ich daran, den Code und das Handling zu 'optimieren', immer mit der 'Rohversion' als Rückfalloption. Wie ich schon früher schrieb, betreibe ich das Programmieren als Hobby und fast ausschließlich für den Eigenbedarf, auch gewissermaßen als 'Brain-Jogging' anstelle von Kreuzworträtseln, was in meinem Alter (73) vielleicht 'normal' wäre. Da ist der Workflow wohl etwas anders als bei einem professionellen Entwickler. Aber dennoch habe ich den Ehrgeiz, allzugroße Stümperei zu vermeiden und möglichst kompakte und strukturierte Lösungen zu finden. Da wird mich dieser Code-Happen (von einem 'Schnipsel' kann man ja wohl hier nicht sprechen) mit Sicherheit ein enormes Stück weiter bringen!
Gruß LP