Nach dem Wechsel nicht Compile, sondern Build.
Klar, es wäre bestimmt keine schlechte Idee, wenn der Compiler sehen würde, dass die
DCU für ein anderes System ist und würde sie dann neu kompilieren, so als hätte er einer Änderung an der
PAS erkannt.
Bzw. im Header sollten die genutzten DEFINES enthalten sein und dann auch ein ReBuild dieser
Unit,
denn auch wenn man in einer INCLUDE-Datei oder den Projektoptionen daran was ändert, dann wird das beim Compile
übersehen nicht beachtet.
Wegen dem String (managed type) kommt bei iniGetPathAndName leider keine Warnung, dass das Result nicht initialisiert ist, wenn man für Apple oder Linux kompiliert.
Ich Empfehle dringend ein paar ELSE und wenn keine Bedingung zutrifft, dann einen Compiler-Fehler auszulösen.
Delphi-Quellcode:
begin
{$IFDEF MSWINDOWS}
Result := TPath.ChangeExtension(ParamStr(0), 'ini');
{$ELSE}
{$IFDEF ANDROID}
Result := TPath.Combine(TPath.GetDocumentsPath, 'config.ini');
{$ELSE}
{$MESSAGE Warn 'not supported'}
{$ENDIF}
{$ENDIF}
end;
Delphi-Quellcode:
begin
{$IF Defined(MSWINDOWS)}
Result := TPath.ChangeExtension(ParamStr(0), 'ini');
{$ELSEIF Defined(ANDROID)} // hier geht auch {$ELSEIF Defined(ANDROID) or Defined(IOS)}
Result := TPath.Combine(TPath.GetDocumentsPath, 'config.ini');
{$ELSE}
{$MESSAGE Warn 'not supported'} // oder "MESSAGE Fatal", um sofort den Compiler zu soppen
{$IFEND}
end;