Deine 'Empfehlung' deckt sich mit meiner Erfahrung über einen Zeitraum von mehreren Jahren.
Mein Mac ist nicht mehr up tod ate und damit auch nicht mein XCode, weswegen ich über das Debugging eines iOS Devices übers Netz nicht viel sagen kann. Ob das überhaupt (schon) geht, darüber kann ich nichts sagen. Schätze aber nicht, dass die Stabilität beim Debuggen zunimmt.
Eine kleine Anmerkung noch zu Water resp. Fire. Wenn der Debugger beim Breakpoint nicht hält, dann muss von LLDB Debugger auf den internen umstellen. RO sind sehr bemüht auch mithilfe des Mono Unterbaus auch, wie in meinem Falle, ältere
OS Versionen zu unterstützen.
Als Einzelner eine heterogene Infrastruktur up to date zu halten ist ein Hobby von jungen ambitionierten und wissbegierigen Sysadmins. Es macht tatsächlich Sinn zumindest Mobile und Desktop zu separieren. Wenn man es schafft alles mit einer Entwicklungsumgebung zu bedienen, umso besser.
Pro Plattform kann man heute schon sagen 'Mac ist Mac und Schnaps ist Schnaps'. Der Aufwand in eine neue Plattform einzusteigen oder dorthin umzusteigen ist schon hoch. Es geht mal nur einen nach der anderen. Die letzten 10 Jahre und die Dekade zuvor waren aus der Perspektive des Aufbruchs historisch einmalig.
Ganz ehrlich:
Ich arbeite sehr gerne mit Delphi und Pascal allgemein. Aber wenn du nur auf dem Mac und mit iOS unterwegs bist, würde ich davon abraten.
Denn wie Schokohase schon geschrieben hat benötigst du XCode auf dem Mac, das dann Remote von Delphi unter Windows angesteuert werden muss. Und am Mac wiederum hängt dann das iOS Gerät.
Es gibt ja viele Umgebungen, die direkt auf dem Mac laufen, z.B. Remobjects Fire (kostenlos mit Swift als Sprache) oder auch direkt XCode. Das ist damit schon angenehmer. Delphi ist vor allem von Vorteil, wenn man für mehrere Plattformen entwickelt.