Ähhhh, Ja?
Ich bastl mir öfters mal kleine Testprojekte, die ich meistens nichtmal speichere (die sind dann nur Minuten, Stunden bis paar Tage in der
IDE).
Zitat:
Ich bin hingegen immer schwer genervt, wenn die Kollegen das Ausschalten und die DPROJ commiten, weil in 7 von 10 Fällen man nur über den vollständig debuggbaren Callstack zum Ziel kommt.
Ihr könnt euch ja gern zwei Build-Configs anlegen?
Delphi-Quellcode:
Release
Degug
Debug_with_DebugDCUs
Debug_without_Eurekalog
Mich interessiert es selten wo genau es in der
VCL knallt ... mir reicht es, wenn ich weiß wo es zuletzt in
meinem Code abraucht.
Aber wenn man beim Debuggen in den schwachsinnigsten Basisfunktionen/-klassen landet, ist das kein Vorteil.
Oder macht es dir wirklich Spaß, wenn du dauernd in der Systemunit im Assembler landest?
String-Handling, Interface-AddRef, Release ... -> Variablenbehandlung
Ansonsten müsste ich wohl doch endlich mal in meinem Delphi die Debuginfos für System, Classes und Co. loswerden.
Soweit ich mitbekommen hat, war das keine gewollte Verbesserung.
Emba hatte nur nach Umbau der Projektoptionen nichts mehr hinbekommen.
Ansonsten hätte man zumindesten eine Option für das Standardverhalten (alt/neu) integrieren können.