Zitat von
himitsu:
Wir haben die Möglichkeiten an all "unsere" Client-Programme, die über's Netzwerk auf die Freigabe zugreifen, einen Shutdown-Befehl zu schicken.
"Programm wird in {frei einstellbarer Zeit} geschlossen".
Das, in Kombination mit dem oben beschriebenen Wartungsfenster von 5:00 Uhr bis 5:30 Uhr, sollte doch eigentlich eine gangbare Lösungsmöglichkeit sein und ohne Launcher, Updater.exe, ... funktionieren.
Einen eigenen Job auf dem Server, auf dem die Exe liegt, einrichten, der jeden Morgen um 5:00 Uhr nachschaut, ob es eine neue Version gibt. Wenn ja, schickt er den Programmen einen Shutdown-Befehl, wartet ein bisserl, bis sich die Programme beendet haben und tauscht dann die Exe aus.
Muss das Programm überhaupt 24 Stunden laufen oder wäre es möglich, dass es sich grundsätzlich um 5:00 Uhr beendet und per Taskplaner (o. ä.) um 5:30 Uhr gestartet wird?
Oder:
Das Programm schaut grundsätzlich um 5:00 Uhr nach, ob's 'ne neue Version gibt. Wenn ja beendet es sich. Punkt.
Der Server schaut grundsätzlich um 5:15 Uhr nach, ob es eine neue Version gibt und tauscht die Exe aus, dies dürfte über den Taskplaner und eine Batchdatei relativ einfach realisierbar sein.
Muss ein laufendes Programm auf 'nem Client eigentlich nach dem Austausch der Exe wieder gestartet werden oder ist es ok, wenn es sich "einfach" beendet? Wenn's wieder benötigt wird, muss der User es am Client halt starten?