Hm, ich habe das mit dem Einbinden der Hauptunit schon probiert, da meckert aber der Compiler das da ein "überkreuzender Bezug" sei.
Wenn der Ansatz allerdings schon nicht gut ist, wie könnte man es besser machen?
Damit die Anwendung läuft ist zwingend eine korrekte Verbindung zu
DB nötig, die muss aber konfigurierbar sein, da verschiedene DBs im Hintergrund verwendet werden können. Die Einstellungen aus dem Unterformular werden in der Registry gespeichert und beim Programmstart dort ausgelesen. (Funktioniert ja auch soweit).
Ist z.Bsp. beim ersten Start da noch nichts drin, soll das Unterformular zur Änderung der Daten aufgerufen werden.
Allerdings muss er ja nach einer Änderung auch wieder checken, ob sich mit den neuen Daten auch eine Verbindung aufbauen lässt.