Zitat:
Delphi-Quellcode:
Function StringToPByteArray(Nummer : AnsiString) : PByteArray;
Var AByteArray : TBytes;
I : Integer;
Begin
AByteArray := System.SysUtils.TEncoding.ANSI.GetBytes(Nummer);
Result := @AByteArray;
End;
Sowas kann niemals funktionieren. (und wenn doch, dann hast zufällig Glück, dass noch niemand den Speicher überschrieb)
Das dynamische Array "AByteArray" wird am Ende der Funktion freigegeben, somit zeigt der Zeiger auf alten/ungültigen Mist.
Außerdem zeigt Result garnicht auf ein Byte-Array, sondern auf die Variable, die auf ein Byte-Array zeigt.
Result := @AByteArray[0];
Aber, wie schon gesagt, sind Variable und das Array nach dem END verschwunden und der Zeiger zeigt so oder so nur auf Mist.
Lösung: Via GetMem Speicher reservieren (bei DLLs nur unter Verwendung von ShareMem), dort die Array-Daten reinkopieren, und später nicht vergessen den Speicher wieder freizugeben.
Oder VirtualAlloc, GlobalMem oder einen anderen "globalen" Speichermanager verwenden, wie z.B. den aus'm Ole32/OleAuth.