Android kann, an einen extenen Monitor angeschlossen, auch in einen Desktop-Modus umgeschaltet werden, wo dann auch mehrere Programme im Fenstermodus genutzt werden können, dann noch Tastatur und Maus dran und schon hat man eigentlich alles.
Gut, mit Verbindung zu gewisser Hardware wird es schwerer, vor allem wenn Treiber benötigt werden, aber wenn sich neue Hardware z.B. auf USB/BT-Seriel oder
TCP/
IP via LAN/WLAN/USB stützt, dann gibt es fast garkeine Nachteile.
Ich arbeite ja auch schon nur noch mit Schlepptop und daheim und auf Arbeit mit Monitoren, Tastatur und Maus/Trackball usw.
Drucker haben inzwischen auch LAN/WLAN/BT und verbinden sich mit ihrem Hersteller, wodurch man dann von überall auf der Welt vom Handy aus drucken kann .... nur noch schnell Heim und Pappier einlegen.
Ansonsten hab ich seit 'ner Weile einen schnuffigen USB-C-Monitor, der sich sogar mit dem Handy verbinden ließe ... also praktisch wäre es kein großer Unterschied, ob Schlepptop oder Handy/Tablet.
Maus und Tastatur via BT oder USB, Monitor auch noch an den USB-Hub, falls nötig mit 'ner Powerbank oder Netzteil, und fertsch.
Es gibt auch mehrere GCode-Apps im AppStore zu finden, die den GRBL meiner kleinen CNC steuern können.
Gut, die meisten Freeware-Programme sind zwar allesamt kaum zu bedienen und haben eine echt räudige
GUI, teilweise direkt von Windows oder Linux portiert und mit klobigen Fingern auf winzigen Bildschirmen unbedienbar, aber theoretisch wäre es mit einem orgendlichen Programm bestimmt nett.
Wer will kann auch Linux auf seinem Handy installieren (ich glaub ein Hersteller macht das schon von Haus aus)
oder Windows in der DosBox auf'm Android laufen lassen.
Wenn man mit Delphi auch "ordentlich" für Linux programmieren könnte, dann würden hier doch auch viele bestimmt ihre Programme wohl eher auch dafür bereitstellen?