Wenn man das Bild "richtig" dreht, dann muß man ja die Pixel umherschieben, womit dann das Bild neu komprimiert/berechnet wird, was natürlich Verluste erzeugt.
Kann nicht dein Ernst sein, Himitsu. Seit Jahrzehnten ist der Algorithmus bekannt, mit dem man ein JPG
verlustfrei drehen kann,
sofern dies in 90°-Schritten geschieht (90°, 180° und 270°). Ich habe jetzt auf die Schnelle keine bessere Fundstelle gefunden als
diese auf Seite 7. Alle anderen Grade gehen natürlich nicht verlustfrei, vermutlich meintest du das.
Warum der TE nicht eine der von mir genannten Möglichkeiten nimmt, erschließt sich mir nicht, ist aber seine Sache. Natürlich ist EXIFTool unübertroffen, aber für die allermeisten Aufgaben ein völliger Overkill, und man handelt sich ein externes Programm ein. Die einzige Aufgabe, wozu ich bis jetzt an EXIFTool gebunden bin, ist das Auslesen des Objektives. Schlichtes verlustfreies Drehen mache ich seit Jahren mit reinen Delphi-Bordmitteln - und noch einiges mehr.