Mal was grundsätzliches:
RAD Server gibt es in zwei verschiedenen Geschmacksrichtungen: Development-Server und Produktiv-Server
Der Development-Server läuft praktisch sofort, wenn man
RAD Studio (mit InterBase) installiert hat. Anfängliche Erstkonfiguration mit "Weiter" -> "Weiter" durchlaufen: Fertig
Der Produktiv-Server, als Aufsatz für IIS und/oder Apache, muss lizensiert werden (da hat's bei "twein" gefehlt / per PN). Das Ganze funktioniert über die Lizenzierung des eingebetteten InterBase'.
Die Installationsdateien für den Produktivserver bekommt man über GetIt in der
IDE. Das ist dann InterBase + notwendige Grundpackages. Eigene Packages und benötigte BPLs muss man dann selber deployen/kopieren. Und das eigene
Package in der EMSServer.INI konfigurieren.
Wichtig: IIS in neueren Version kann nicht direkt mit DLLs und schon gar nicht mit 32-Bit DLLs umgehen. Enable32Bit DLLs muss man konfigurieren.
ISAPI und CGI nachinstallieren und das Ausführen der DLLs einschalten.
(Ich zeige das auch mal mit einem IIS 10 auf der diesjährigen EKON in Düsseldorf)
Anscheinend gibt es kein richtiges Konzept für die Seriennummern.
Ich habe mich ganz intensiv mit dem Thema beschäftigt und unendliche Anleitungen studiert.
Nirgendwo gibt es die Möglichkeit eine
RAD-Server-Lizenz einzugeben.
Ich habe sogar einmal meine
RAD-Studio-Lizenz in den Interbase-Lizenzmanager eingegeben.
Danach wurden dann meine beiden Interbase-Lizenzen (2017 + 2020) angezeigt.
Anscheinend gibt es dann doch nicht, wie beschrieben, eine Einzelplatz-Radserver-Lizenz für Enterprise Besitzer.
Somit werde ich dann wohl wieder meine alte Methode benutzen müssen. (PHP SLIM Framework)
Wenn dann meine angefragte 60Tage Lizenz abgelaufen ist.