Vielen Dank an alle, das werde ich tun.
Vielleicht, um das klar zu stellen: KMP ist theoretisch interessant, in der Praxis ist das bei "normalen" Texten eher nicht so wichtig. Diesen Programmieraufwand kann man sich in der Regel sparen, da die problematischen Muster praktisch nie auftreten. Relevant wird das ggf., wenn deine Strings DNA-Sequenzen sind (und somit die Anzahl der verschiedenen Buchstaben sehr gering ist), aber sonst eher nicht.
Habe damals meine Diplomarbeit darüber geschrieben, daher reite ich da manchmal gerne drauf rum.
Ein kleines Animationsprogramm, was z.B. auch die Anzahl der Vergleiche bei verschiedenen Verfahren ausgibt, gibt es auf meiner
Webseite.
Aber wenn ich das nochmal überdenke: Der Boyer-Moore-Ansatz könnte hier (wieder etwas modifiziert) auch funktionieren ... (und der ist leichter zu implementieren,
imho).
The angels have the phone box.