Das Ursprungsthema hat ja noch weitere Facetten:
Auf einer Mobilfunkverbindung kann kein Server betrieben werden ist grundsätzlich richtig, aber es gibt Anbieter von speziellen Simkarten, mit denen das doch geht. Nur kein Server für die Öffentlichkeit, sondern für interne Netzwerkverbindungen. Die andere Seite benötigt z.B. eine VPN-Verbindung zu dem Anbieter mit der Simkarte und schon kann jeder mit jedem in einem eigenen privaten Netzwerkbereich in allen Richtungen reden. Ich mache das mit einem Leitstandsystem und Mobilfunk-Clients mit über 700 Teilnehmern ohne Probleme. Das Notebook stellt also eine Internetverbindung über diese SImkarte her, ist dadurch in dem privaten Netzwerk und der Server kann sofort auf den Notebook zugreifen.
Dann noch eine Idee zur Steuerungsanbindung: Das Kommunikationsprotokoll der Steuerung könnte per
SSH-Tunnel zum Server übertragen werden. Vom Notebook (mit
SSH-Client) aus wird eine Portweiterleitung des Port auf der
IP-Adresse der Steuerung zum
SSH-Server gestartet. Das geht ja auch mit mehreren Ports gleichzeitig. Wenn der Server eine Windows-Server ist, steht ein OpenSSH-Server dort direkt von Microsoft zur Verfügung, bei einem Linux-Server sowieso. Dann ist der Port schon mal auf dem Server angelangt und kann dort direkt per Anwendung genutzt werden. Die Doku dazu ist unter
https://docs.microsoft.com/de-de/win...enssh_overview zu sehen. Man kann vom Client aus Ports zum Server und auch Ports vom Server zum Client tunneln.